Jetzt Gymnasien vor Rot-Rot-Grün retten!
Rot-Rot-Grün will grundständige Gymnasien abschaffen.
Eine Vielfalt der Schulformen ist uns wichtig, damit alle Kinder individuell und bestmöglich gefördert und gefordert werden. Dies schließt ausdrücklich Gymnasien, Schulen in freier Trägerschaft und auch grundständige Gymnasien ab der 5. Klasse ein.

Gymnasien stärken
Nicht abschaffen.
- Grundständige Gymnasien beibehalten und noch mehr unterstützen.
- Keine Abschaffung der 5. Klasse an Gymnasien, wie SPD, Grüne und Linke es fordern.
- Stattdessen den Gymnasien freistellen, bei Bedarf weitere 5. Klassen einzurichten.
- Losverfahren abschaffen und alle Schüler mit Gymnasialempfehlung an ihrer Wunschschule aufnehmen.


Bildungsoffensive
Damit unsere Kinder eine Zukunft haben!
- Berliner Sonderweg beenden und Lehrer endlich wieder verbeamten, um neue Lehrkräfte zu gewinnen und das bereits vorhandene Personal angemessen zu würdigen.
- Verbindliche Rahmenpläne für alle Schulformen.
- Weniger Unterrichtsausfall.
- Verpflichtende Deutschkurse für alle Schüler mit Förderbedarf.
- Auf-/Ausbau von Schulen nach Bedarf, um die notwendigen Kapazitäten zu schaffen.

Digitale Pilotschulen
Steglitz-Zehlendorf soll Vorbild für ganz Deutschland werden.
- Wir fordern ein Bundesprogramm für Digitale Pilotschulen.
- Einsatz von intelligenten Lernprogrammen und moderner Hardware-Technik.
- Experimentierräume für neue innovative Methoden.
- Die erste Digitale Pilotschule soll nach Steglitz-Zehlendorf kommen!

Individuelle Bildung ist keine Einbahnstraße
Dabei geht es gerade auch darum, allen Kindern eine Chance zu geben. Der Lebensweg darf nach dem Wechsel auf die Oberschule nicht in Stein gemeißelt sein, wer auf eine Sekundarschule geht, soll später genauso Abitur machen können wie ein Gymnasiast. Das gelingt am Ehesten, wenn Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sich den Kindern individuell widmen und das maximale Potenzial aus ihnen herausbilden können. Das gelingt am Wenigsten, wenn wir durch die Auflösung verschiedener Schulformen stark heterogene Schulklassen bilden. Schon jetzt ist es bei verschiedenen Leistungsständen und vollen Klassen didaktisch wie pädagogisch herausfordernd alle Kinder mitzunehmen.
Schülerinnen und Schüler bringen vollkommen unterschiedliche Lebensläufe infolge vollkommen unterschiedlicher Ausgangssituationen mit, sei es durch Migration, soziale Hintergründe, körperliche oder geistige Einschränkungen. Lehrerinnen und Lehrer sollen Wissensvermittler sein und gleichzeitig Erzieher, Sozialarbeiter, Integrationshelfer, Elternberater, Berufseinstiegsbegleiter und vieles mehr.
Wenn wir nun glauben, diese Unterschiede durch einheitliche Schulformen auzugleichen, werden wir das Gegenteil erreichen: Verlierer sind schon jetzt seit Jahren die Schülergruppen an beiden Enden des Leistungsspektrums, wie auch die letzte PISA-Studie bestätigt: Der Anteil der leistungsstarken Schüler nimmt ab, während der Anteil leistungsschwächerer Schüler steigt.
Individuelle Bildung ist keine Einbahnstraße
Dabei geht es gerade auch darum, allen Kindern eine Chance zu geben. Der Lebensweg darf nach dem Wechsel auf die Oberschule nicht in Stein gemeißelt sein, wer auf eine Sekundarschule geht, soll später genauso Abitur machen können wie ein Gymnasiast. Das gelingt am Ehesten, wenn Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sich den Kindern individuell widmen und das maximale Potenzial aus ihnen herausbilden können. Das gelingt am Wenigsten, wenn wir durch die Auflösung verschiedener Schulformen stark heterogene Schulklassen bilden. Schon jetzt ist es bei verschiedenen Leistungsständen und vollen Klassen didaktisch wie pädagogisch herausfordernd alle Kinder mitzunehmen.
Schülerinnen und Schüler bringen vollkommen unterschiedliche Lebensläufe infolge vollkommen unterschiedlicher Ausgangssituationen mit, sei es durch Migration, soziale Hintergründe, körperliche oder geistige Einschränkungen. Lehrerinnen und Lehrer sollen Wissensvermittler sein und gleichzeitig Erzieher, Sozialarbeiter, Integrationshelfer, Elternberater, Berufseinstiegsbegleiter und vieles mehr.
Wenn wir nun glauben, diese Unterschiede durch einheitliche Schulformen auzugleichen, werden wir das Gegenteil erreichen: Verlierer sind schon jetzt seit Jahren die Schülergruppen an beiden Enden des Leistungsspektrums, wie auch die letzte PISA-Studie bestätigt: Der Anteil der leistungsstarken Schüler nimmt ab, während der Anteil leistungsschwächerer Schüler steigt.

ES WIRD ZEIT FÜR EINEN WANDEL IN DER BERLINER BILDUNGSPOLITIK!
„Die Bildungsergebnisse in Berlin werden nicht besser, wenn man die grundständigen Gymnasien abschafft. Das muss man rot-rot-grün immer wieder entgegenhalten. Die Bildungsgleichmacherei nimmt zum Beispiel Leistungsstarken ihre Chancen Großes zu bewegen.“
FÜR LICHTERFELDE SÜD/OST IM BERLINER ABGEORDNETENHAUSES
HELFEN SIE MIT UNSERE GYMNASIEN ZU STÄRKEN!

Digitale Pilotschulen für individuelle Bildung. Der NEUSTAAT im Schulwesen beginnt in Steglitz-Zehlendorf!
„Mithilfe der Digitalisierung kann das Bildungssystem den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten jedes einzelnen Schülers gerecht werden. Mithilfe der Digitalisierung können die völlig unterschiedlichen Lebensläufe und Ausgangssituationen der Schüler weit besser berücksichtigt werden, als es in der ausschließlich analogen Schule gelingt.“ – Lasst uns einen NEUSTAAT machen!
NEUSTAAT – Politik und Staat müssen sich ändern.
Thomas Heilmann MdB (CDU)
Gute Bildung für die klugen Köpfe von morgen!
„Die Bildungsbilanz von Rot-Rot-Grün in Berlin ist ein Desaster! Wir landen in allen Rankings auf den letzten Plätzen, unsere Schulen sind baufällig und immer mehr Schüler beherrschen die grundlegendsten Fähigkeiten nicht. Es wird Zeit das sich in Berlin etwas ändert, es wird Zeit für einen Neustaat.“